Ich nehm euch hier mit auf meine GenussReise-Tour durch das historische Stadtzentrum von Rom, vorbei an den Top-Highlights. Genießt mit mir einen perfekten Tag in Rom.

Anreise

Viele Wege führen ja bekanntlich nach Rom. Ich habe mich für einen Flug entschieden. Denn von München bin ich in nur 1 Stunde und 25 Minuten in Rom. Das vergeht ratz-fatz. Was für ein traumhafter Flug über die verschneiten Alpen. Wow.

Flughafentransfer

Es gibt aber nicht nur viele Wege nach Rom, auch vom Flughafen Fiumicino in die ca. 30 km entfernte Stadt Rom gibt es viele Wege. Am billigsten geht es mit dem Bus für 6 Euro, am schnellsten mit dem Zug in 32 Minuten. Am bequemsten mit einem Taxi direkt zum Hotel zum Festpreis von 48 Euro. Es kommt natürlich auch darauf an wieviele Personen ihr seid.

Ich bin ja diesmal allein unterwegs und habe mich für den Zug entschieden. Nur mit Handgepäck bin ich ganz schnell aus dem Flieger draußen und kann gleich den gelben Wegweisern “Train” folgen. Vom Terminal 3, an dem ich gelandet bin, echt leicht zu finden.

App Citymapper

Ein liebgewonnener Begleiter auf vielen Städtetouren ist für mich die Citymapper App. Sie ist auch für Rom verfügbar. Einfach Start und Ziel eingeben und schon werden mir alle Routen mit den verschiedensten Transportmitteln, wie Bahn, Bus, Metro, Scooter und zu Fuss vorgeschlagen.

Leonardo Express

In nur 32 Minuten kommst du mit dem Leonardo Express, ohne Zwischenstopp vom Flughafen bis zum Hauptbahnhof Termini. Die Fahrt kostet 14 Euro. Vorab ein Online-Ticket kaufen, welches für 16 Euro angeboten wird, finde ich total unnötig. Der normale Regionalzug ist noch günstiger und du bist wegen ein paar Haltestellen dazwischen nur unwesentlich länger unterwegs. Nimm einfach den ersten Zug der dort abfährt.

Bei mir steht am Bahnsteig schon der Leonardo-Express. Also noch schnell am Automaten das Ticket für 14 Euro kaufen, entwerten und einsteigen. Es sind genügend Automaten vorhanden, das Handling ist echt easy, einfach gleich am Anfang auf die Deutschlandflagge klicken und du wirst auf Deutsch durch das Menü geführt. Bezahlen kannst du mit Maestrokarte, Kreditkarte oder in bar. Preislich hast du keinen Vorteil, wenn du Hin- und Rückfahrt zusammen kaufst. WLAN gibt es im Zug zwar nicht, aber Steckdosen zum Aufladen.

Mittendrin

Ich liebe es, gleich früh morgens zu Fuß los zugehen und die noch leere Stadt zu erobern. Von daher bevorzuge ich natürlich Hotels mittendrin.

Zu Fuss unterwegs

Piazza Navona war daher für mich der ideale Ausgangspunkt, mittendrin im historischen Zentrum und alles schnell erreichbar, auch bis zu den weitesten Punkten auf meiner Liste, zum Kolosseum und zum Petersplatz, sind es jeweils nur knapp 20 Minuten zu Fuß. Zum Pantheon sind es nur 3 Minuten, zum Trevibrunnen 10 Minuten.

Piazza Navona

Piazza Navona ist zudem einer der schönsten und bekanntesten Plätze Roms. Gleich drei Brunnen gibt es hier zu bestaunen, wobei einer ziemlich heraussticht.

Der berühmteste Brunnen in der Mitte ist der Vierströmebrunnen von Bernini. Der Fontana dei Quattro Fiumi stellt die vier Flüsse Donau für Europa, Ganges für Asien, Nil für Afrika und Rio della Plata für Amerika dar. Für Dan Browns llluminati-Fans ein Muss 😉

Hotel Navona Stay

Der Eingang befindet sich in der Corso del Rinascimento 69

Es gibt auch Zimmer und Suiten direkt mit herrlichem Blick auf die Piazza Navona, die waren jedoch schon ausgebucht. Mein Zimmer “Basic” ging auf die andere Straßenseite raus.

Kuschelige 20 Quadratmeter mit Klimaanlage, sehr stylischem Design-Bad mit schwarzen Wänden, kleinem Kühlschrank gefüllt mit kostenlosem Mineralwasser, Flat-TV und Safe. Nur etwas hellhörig.

In vielen Stadthotels in Rom wird selbst kein Frühstück angeboten, oft erhält man einfach einen Voucher für ein römisches Frühstück bestehend aus einem Espresso und einem Cornetto für das nächste Cafe um die Ecke.

Start in den Tag

Da das Navona Stay gar kein Frühstück anbietet, starten wir mit einem typischen römischen Frühstück in einem der umliegenden Cafés.

Frühstück in der Kaffeerösterei Emporio Sant Eustachio

Rund um das Pantheon findet ihr gleich drei Standorte dieser Kaffeerösterei
Piazza di S. Eustachio 82 oder Piazza delle Cinque Lune 74 oder Via della Maddalena 36

Hier kostet der Caffe am Tresen 1,20 Euro. Aber schauen diese süßen Teilchen nicht verführerisch aus.

Zuerst an der Kasse bezahlen und dann mit dem Kassenzettel direkt an der Bar bestellen. In Rom bestellt man keinen Espresso, sondern einen Caffe, Betonung liegt auf dem Ä! Im Stehen an der Bar kostet dieser Espresso zwischen 0,80 und 1,30 Euro, je nach Lage. Eine Münze als Trinkgeld dazu legen und alles ist gut.

Wenn ihr lieber am Tisch sitzt kann die Tasse gleich mal 3 Euro kosten. Für die verführerischen Croissants, teilweise lecker gefüllt, habe ich im Stehen zwischen 1 und 2 Euro gezahlt.

Schaut auch bei Tazza d’Oro in der Via degli Orfani 84 vorbei. Dann habt ihr beide Genuss-Tempel für Kaffeeliebhaber besucht.

Engelsburg

Wir machen uns auf Richtung Vatikan. Also zuerst zum Tiber, dann siehst du bestimmt auch schon die Engelsburg.

Diesen Blick von der Brücke auf die Engelsburg habe ich mir auch mehrmals gegönnt. Abends bei Beleuchtung, früh morgens fast allein und mittags im Trubel. Iluminati-Erinnerungen werden wach.

Vatikan – Petersdom

Von Weitem sieht man schon die vertraute Kuppel vom Petersdom. Und genau da hinauf soll es heute noch gehen. Empfohlen wird ein Besuch morgens oder spät nachmittags.

Kuppelbesteigung

Der gut ausgeschilderte Eingang zum Kuppelaufstieg liegt auf der rechten Seite des Petersdoms über dem Besucherzentrum. Also zuerst hoch und danach in den Petersdom rein.

Ich stell mich also rechts vom Petersdom in die Reihe für die Sicherheitskontrolle. Trotz vieler Touristen geht es auch hier recht flott. Der Eintritt ist kostenlos. Auch in Corona-Zeiten benötigt ihr keine Online-Registrierung oder ähnliches. Der Green-Pass und eine Maske reicht.

Um die Kuppel zu besichtigen, könnt ihr, wie ich, für den ersten Teil den Aufzug nehmen. Diese Variante kostet aktuell 10 Euro. Ohne Aufzug steigt ihr zu den 320 Stufen zusätzliche 231 Stufen hoch und zahlt 8 Euro.

Empfehlen würde ich den Aufzug, es wird noch anstrengend genug. Ihr verpasst auf dem ersten Treppenabschnitt auch wirklich nichts. Beim Abstieg habe ich die Treppen genommen und später bereut.

Dann treffen sich die beiden Wege wieder und ihr könnt von ganz oben über der großen Schrift auf dem Foto durch ein Gitter in den Petersdom hineinsehen. Trotz Höhenangst war das für mich gar kein Problem, es waren aber auch nur wenige Touristen mit mir unterwegs nach oben.

Interessant wird der Aufstieg in die Kuppel erst ab hier. 320 Stufen müssen jetzt noch alle erklimmen. Ich habe den Aufstieg echt unterschätzt, es war mit Maske anstrengender als gedacht.

Die Treppen werden auch immer enger und schiefer und hören gefühlt einfach nicht mehr auf. Legt ruhig eine Verschnaufspause ein, wenn nicht gerade Menschenmassen hinter euch ebensfalls nach oben steigen.

Diese Aussicht entlohnt jedoch für alle Strapazen und die Treppen sind schnell vergessen. Einfach wow dieser 360 Grad-Ausblick.

Die andere Seite bietet auch wunderbare Einblicke in die vatikanischen Gärten.

Dann geht es auch schon wieder über die vielen engen Treppen nach unten.

Petersdom

Die Größe ist wirklich beeindruckend. Sucht doch auf dem Boden mal die Markierung die angibt wie weit der Kölner Dom gehen würde. Ihr werdet staunen.

Denn mit ihren Maßen von etwa 211m in der Länge, 187m in der Breite und 132m in der Höhe ist die Basilika mehr als doppelt so groß wie der Kölner Dom.

Deutscher Friedhof im Vatikan

Der Vatikan wird an allen Zugängen von der Schweizer Garde bewacht. Dennoch gibt es für deutschsprachige Personen eine Möglichkeit zumindest ein kleines Stück mehr kostenlos zu besichtigen.

Einfach auf deutsch bei der Schweizer Garde links vom Petersplatz nach dem Zugang zum Deutschen Friedhof fragen. Und schon könnt ihr nach der Sicherheitskontrolle an der Wache und der Polizei vorbei zum Eingang gehen und diesen wunderbaren Ort der Ruhe besichtigen.

Bestes Tiramisu in Rom

Two Sizes in der Via del Governo Vecchio 88.

Pantheon

Eines der besten erhaltenen Bauwerke der römischen Antike ist das Pantheon. Gemessen am Innendurchmesser die größte Kuppel der Welt. Da kann sogar die Kuppel im Petersdom nicht mithalten.

Das neun Meter große Loch in der Kuppelmitte ist neben dem Eingangsportal die einzige Lichtquelle im Innenraum. Ja, es regnet wirklich durch die Öffnung. Es sind jedoch im Boden Löcher, so dass sich keine Pfützen bilden, sondern das Wasser schnell abfließen kann.

Der Eintritt ist kostenlos. Aktuell bilden sich jedoch lange Schlangen, weil jeder Besucher seinen Green-Pass vorzeigen muss. Samstag und Sonntag benötigt man aktuell zusätzlich eine Onlineregistrierung mit einem Timeslot. Auch das ist kostenlos hier direkt auf der offiziellen Seite.

Anstehen muss man aber trotzdem, aber es geht ganz schnell. Ich habe nur ca. 15 Minuten gewartet. Also kauft euch nicht für 8 Euro irgendein Online-Ticket für einen Audioguide – ist unnötig.

Vale GELATO

Auf dem Weg zur “Schreibmaschine” habe ich dieses stylische Cafe entdeckt und mich sofort von den gefüllten Cornetti verführen lassen. Corso Vittorio Emanuele II, 37

Es zählt auch zu den beliebtesten Eisdielen in Rom

Monumento Vittorio Emanuele II

Von fast überall sichtbar und daher ein idealer Orientierungspunkt in Rom ist das. Das Vittoriano ist ein Nationalmonument zu Ehren von Vittorio Emanuele II, dem ersten König von Italien. Es wird Monumento Nazionale a Vittorio Emanuele II. oder auch Altare della Patria (Altar des Vaterlands) genannt. Oft aber auch neckisch „Schreibmaschine“ oder “Hochzeitstorte”

Hinten links erkennt ihr schon das Kolloseum. Also weiter übers Augustusforum.

Kolosseum

Das Kolosseum ist heute das Wahrzeichen Roms und wurde mit der Zeit zu einem historischen und archäologischen Schatz, der in der Lage ist, uns die Größe des Römischen Reiches in Erinnerung zu rufen.

Mit 6 Millionen Besuchern pro Jahr ist es zudem das meistbesuchte Monument Italiens. Hier werde ich bei meinem nächsten Besuch eine Führung mit der Deutschen Römerin buchen. Dann spare ich mir auch das Anstehen 😉

Oberhalb der Metro-Station Colosseo und auf der kleinen Brücke habt ihr den besten Fotopoint. Es macht einfach Spaß dem ganzen Trubel zuzusehen. Zu Fuss umrunde ich einmal das komplette Kolosseum.

Nasone – Trinkwasser-Brunnen

In Rom könnt ihr einen ganz besonderen Luxus genießen: kostenloses Trinkwasser in allerbester Qualität quasi überall in der Stadt. Diese kleinen Brunnen werden wegen ihrer Form liebevoll “Nasone” genannt, was so viel wie “große Nasen” bedeutet.

Am Kolosseum ist sogar eine kostenlose Zapfsäule für Trinkwasser mit Kohlensäure. Also Trinkflasche einpacken und immer wieder auffüllen.

Direkt neben dem Kolosseum steht auch der Triumphbogen – Konstantinsbogen

Cafe oder Apero?

Gegenüber vom Kolosseum habe ich mir erst einen Caffe im Caffe Roma und später noch einen Aperol Spritz für 8 Euro im La Biga Ristoracaffé Wine Food gegönnt. Lage, Lage, Lage 😉

Domus Aurea

Gleich gegenüber vom Kolosseum in der Via della Domus Aurea, 1 findet ihr die sehenswerten Ausgrabungsstätten vom sagenumwobenen Goldenen Haus von Kaiser Nero. Die Domus Aurea war einst eine riesige Palastanlage mit eigenem See.

Nur am Freitag, Samstag und Sonntag werden spezielle Führungen für bis zu 25 Personen durch das ganze Areal auf englisch und italienisch angeboten. Die Tickets dafür gibt es nur online Die Videoprojektion mit der VR-Brille gibt es aktuell leider nicht.

Die Deutsche Römerin

Ihr wollt eine außergewöhnliche Stadtführung erleben dann seid ihr bei Annett und ihrem Team der Deutschen Römerin richtig. Wir kennen uns schon seit über 6 Jahren. Endlich hat es mit einem Live-Treffen geklappt. Wir haben uns auf einen Apero und Bruchetta in der Nähe vom Kolosseum im Divin Ostilia, Via Ostilia 4 getroffen.

Als Tipp habe ich überall gelesen, nicht direkt an den Haupt-Sightseeingpunkten die Restaurants besuchen, lieber zwei Seitenstrassen weiter gehen und nach was Passendem suchen. Die Preise sind günstiger und die Qualität besser.

Metro oder Bus

Der öffentliche Nahverkehr ist echt easy in Rom. Mit einem Ticket für 1,50 Euro kannst du nach dem Entwerten ganze 100 Minuten mit dem Bus fahren, zwischen den Linien umsteigen und auch 1x die Metro benutzen.

Deshalb nehmen wir jetzt die Metro. Von der Metrostation Colloseo zum Termini, dort steigen wir um in die Metroline A und fahren weiter bis zur Station Flaminio, direkt am Piazza del Popollo.

Piazza del Popollo

Ein weiterer berühmter Platz ist der Piazza del Popolo. In der Mitte des ovalen Platzes prangt ein mächtiger 24 Meter hoher ägyptischer Obelisk. Vier ägyptischen Löwen zieren den Brunnen.

Dieser weitläufige Platz war seit der Antike der Platz, an dem der Besucher Rom betrat, wenn er von Norden in die Stadt reiste. Imposant auch das Stadttor der Aurelianischen Mauer, die Porta del Popolo.

Wunderschön sind die beiden fast identischen Barockkirchen Santa Maria dei Miracoli und Santa Maria in Montesanto. Sie stehen einander gegenüber und werden von der Via del Corso getrennt.

Chigi Kapelle

Hier wandern wir wieder auf den Spuren von Robert Langdon. „Ein Licht über einer Pyramide“, ein Zeichen der Illuminati. Doch auch hier fantasiert Dan Brown ein wenig: Die Pyramide ist das Familienwappen von Fabio Chigi, welcher 1655 zum Papst gewählt wurde.

Aussichtspunkt Pincio

Der berühmte Piazza del Popolo, der Platz des Volkes, ist vom Hügel Pincio besonders gut zu sehen. Einfach ein paar Stufen nach oben und die Aussicht über Rom genießen

Über die Gärten der Villa Borghese und die Panoramastraße geht es dann gemütlich zur Spanischen Treppe.

Spanische Treppe

Korrekt auf italienisch Scalinata di Trinità dei Monti, der deutsche Name ist von der unterhalb gelegenen Piazza di Spagna abgeleitet.

Nach einer kostenintensiven Grundreinigung ist seit Sommer 2019 das beliebte Sitzen und Verweilen oder gar Picknicken auf den 136 Stufen untersagt.Wenn ein Tourist die Regel nicht beachtet, hört man die Trillerpfeife der Polizei, die auch diesen Platz samt Treppe bewacht.

RINASCENTE – das römische KaDeWe

Auf dem Weg von der Spanischen Treppe zum Trevibrunnen solltet ihr auch noch einen Zwischenstopp in der Via del Tritone, 61 einlegen und durch das römische KaDeWe schlendern. Im Untergeschoss sind Reste eines Aquäduktes zu besichtigen. Im obersten Stockwerk Feinkost und eine Rooftop-Bar. Dazwischen alle bekannten Edel-Marken.

Gelati – die besten Eisdielen Roms

Il Gelato di San Crispino, Via della Panetteria 42

Dieser unscheinbare Laden, etwas versteckt in einer Seitengasse beim Trevibrunnen, zählt zu den besten Eisdielen von Rom. Den Tipp habe ich von Annett, Deutsche Römerin, erhalten.

Hier wird das Eis noch traditionell aus verschlossenen Kühlboxen in den Becher gestrichen. Die Preise sind entsprechend hoch. Die Auswahl ist riesig, es gibt keine Waffeln, nur Becher. Die kleinste Portion im Mini-Becher kostet 2,70 Euro

Im stylischen Laden gleich ums Eck beim Trevibrunnen in der Gelateria & Pasticceria Don Nino habe ich 5 Euro für diese Mega-Portion Pistazieneis gezahlt.

Trevi Brunnen

Der Trevi-Brunnen, italienisch Fontana di Trevi, ist der bekannteste und mit rund 26 Meter Höhe und rund 50 Meter Breite auch der größte Brunnen Roms.

Das Geld, das in den Trevi-Brunnen geworfen wird, und das ist wirklich viel, wird für wohltätige Zwecke und für die Instandhaltung verwendet. Allein 2018 kamen laut „Catholic News Service“ über 1,5 Millionen Euro zusammen. Täglich über 4.000 Euro – wow.

Ich habe natürlich auch eine Münze reingeworfen. Ich will ja wieder kommen. Nur bei der Art, wie man die Münze werfen soll, habe ich verschiedene Varianten im Netz gefunden. Mit dem Rücken zum Brunnen stehend und mit geschlossenen Augen die Münze in die rechte Hand nehmen und über die linke Schulter werfen. Oder doch lieber über die rechte Schulter?

Ja nach Zeit und Lust könnt ihr jetzt nochmal am Pantheon vorbeischlendern und gelangt wieder an unseren Ausgangspunkt der Piazza Navona. Ihr könnt aber auch am Piazza del Popollo starten, dann empfehle ich euch mein zweites Hotel auf diesem Städttrip:

The Radical Hotel Roma

In der Via Umbria 7 findet ihr das Designhotel. Zwischen Termini und Villa Borghese.

In dieser Umgebung fühlt man sich sofort heimisch. Ein ganz besonderes Boutique-Hotel mit nur 9 Zimmern in verschiedenen Größen.

Gebucht hatte ich ein “One”, wurde jedoch zu meiner Freude in ein “Root”-Zimmer upgegradet.

Alles da: super bequemes Bett, Fernseher, Safe, Minibar, Klimaanlage, WLAN und zusätzlicher Lärmschutz – top

Super gefallen hat mir auch die Idee, dass das Frühstück aufs Zimmer serviert wird. Also einfach am Vortag aus der umfangreichen Liste sein Lieblingsfrühstück zusammenstellen.

Zum vereinbarten Zeitpunkt zwischen 7:30 und 10:00 Uhr klopft es dann an der Tür und der gedeckte Tisch wird hereingefahren. Sehr cool und super lecker.

Noch mehr Rom-Tipps?

Weitere Fotos und Tipps findet ihr auf unserem ausführlicheren Beitrag unter GenussReise.blog

Arrivederci

Ich komme wieder, keine Frage. Dann werden die Vatikanischen Museen inkl. Sixtinische Kapelle und das Kolosseum von Innen im Rahmen einer Führung besichtigt.

Was hat euch an Rom besonders gefallen? Welche Genusstempel oder welche Lieblingsplätze muss ich unbedingt nächstes Mal aufsuchen? Gerne her mit euren Tipps.


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